Was bedeutet Encouraging?
Encouraging heißt übersetzt Ermutigung. Im Encouraging-Trainining lernt man, sich selbst und andere zu ermutigen, was zu einem Zugehörigkeitsgefühl führt. Und nur wenn man sich zugehörig fühlt, kann man die beste Version von sich entwickeln, die in einem steckt.
Oder wie hat eine Kursteilnehmerin so schön gesagt:
"Das Encouraging-Training ist wie eine Entgiftungskur für die Seele und man findet wieder den Weg zu den Dingen, die wirklich wichtig sind im Leben."
Einen Kurzfilm (siehe ganz unten) gibt es auch auf Youtube unter:
"Das Encouraging-Training Schoenaker-Konzept"
https://youtu.be/25eqmTPe5qs
Warum dauert das Encouraging-Training 10 Wochen? Geht das nicht schneller?
Das Training ist so aufgebaut, dass die Inhalte aufeinander aufbauen. Bestimmte neue Einsichten sollten schon verinnerlicht sein, bevor man in der Thematik weitergeht. Und da es sich um innere Entwicklungen handelt, benötigen diese auch eine gewisse Zeit zum Einüben und Festigen. Entwicklung gibt es nicht auf Knopfdruck, bestimmte Dinge müssen sich erst setzen. Geduld ist hier gefragt. Außerdem verfliegen die 10 Termine wie im Fluge und sind immer viel zu schnell vorbei.
Für wen ist das Encouraging-Training geeignet?
Prinzipiell kann jeder das Training machen, der bereit ist, sich mit sich selbst auseinandersetzen zu wollen. Eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht, denn es ist nie zu spät, sich zu entwickeln. Auch wenn es inzwischen spezielle Angebote für Kinder gibt, so ist das klassische Encouraging-Training, welches ich anbiete, eher ab dem Alter junger Erwachsener geeignet.
Wer hat das Encouraging-Training entwickelt? Was ist die Grundlage des Trainings?
Dieses leicht verständliche und zugleich sehr effektive Persönlichkeitstraining wurde von Theo Schoenaker in seiner langjährigen Arbeit entwickelt und hat im Laufe der Jahrzehnte weltweit schon vielen Menschen zu mehr Lebensqualität verholfen.
Grundlage ist das Menschenbild der Individualpsychologie nach Alfred Adler und Rudolf Dreikurs.
Dieses Training ist aber keine Therapie, es gibt vielmehr unzählige praktische Übungen an die Hand, mit denen man sich selbst und seine Beziehungen zu anderen weiterentwickeln kann.
Im Basistraining werden die Grundlagen der Ermutigung erlernt, die zu mehr Selbstsicherheit, mehr Gelassenheit und mehr Zielorientiertheit führen. Auch der Umgang mit Konflikten wird einfacher.
Das Aufbautraining ist intensiver und geht mehr in die Tiefe. Hier lernt man sich selbst und seine Handlungsweisen noch besser kennen und verstehen.
Das Mastertraining - Loslassen tut gut ist meine Entwicklung und bietet, wie der Name schon erahnen lässt, verschiedene Werkzeuge zum Loslassen von alten Mustern, die fest verwurzelt sind.
Warum gibt es ein Basis- und ein Aufbautraining? Und wozu ein zusätzliches Mastertraining?
Im Basistraining werden erst einmal die Grundlagen für ermutigende Gedanken gelegt und die ersten Übungen dazu trainiert. Wenn man mit diesen Gedanken und Übungen vertraut ist, kann man im Aufbautraining mehr in die Tiefe gehen und sich und seine Verhaltensweisen besser verstehen.
Das Mastertraining habe ich entwickelt, weil ich in meinem Entwicklungsprozess viele weitere, sehr nützliche Werkzeuge kennengelernt habe und diese gerne weitergeben wollte. Dafür ist aber eine gewisse ermutigende Grundhaltung und eine Offenheit und Bereitschaft, sich mit sich selbst auseinandersetzen zu wollen, unabdingbar. Und Menschen, die beide Encouraging-Trainings absolviert haben, erfüllen aus meiner Erfahrung diese Voraussetzung. Aber auch andere, die bereits viel an sich gearbeitet haben, können kommen. Ich würde das vom individuellen Fall abhängig machen, wann es sinnvoll wäre, das Mastertraining ohne die Grundkurse machen zu können.
Du hast erzählt, dass du die Kurse teilweise selbst mehrfach als Teilnehmerin besucht hast. Muss man das machen? Ist das sinnvoll?
Müssen muss man gar nichts! Aber ich habe die Atmosphäre der Kurse als Teilnehmerin immer sehr geliebt. So viel Ermutigung, so viele Menschen, die sich weiterentwickeln wollten. Außerdem habe ich jedes Mal etwas anderes für mich herausziehen können, da ich mich weiterentwickelt hatte und mich bei jedem Kurs andere Themenschwerpunkte angesprochen haben. Das ist so, als wenn man ein Buch mehrfach liest. Es fallen einem immer wieder neue Dinge auf, die einem im aktuellen Entwicklungsstand wichtig und bedeutsam sind.
Was wäre, wenn ... alle ein Encouraging-Training machen würden?
Das ist der Traum von Theo Schoenaker, denn dann hätten wir eine friedlichere Welt. Die Menschen wären mit sich zufriedener, sie wären weniger abhängig von der Meinung anderer, sie wären freier in ihren Entscheidungen. Sie könnten sich zu der besten Version entwickeln, die in ihnen angelegt ist.
Denn jeder, der mit sich selbst im Reinen ist, seine Stärken und Schwächen kennt und akzeptiert, kann andere in ihrer Unvollkommenheit so annehmen, wie sie sind. Das trägt dazu bei, dass es weniger Entmutigung, weniger Unsicherheit, weniger üble Nachrede und weniger Stagnation in der Entwicklung gibt. Dafür gäbe es mehr Ermutigung, mehr Mut zur Unvollkommenheit, mehr Verständnis, mehr Entwicklung, mehr Zufriedenheit und mehr Lebensqualität. Packen wir es an! Es lohnt sich!
Du bietest auch Klopfsitzungen an. Ist das eine Therapie? Was passiert da?
Nein, das Klopfen der 14 Meridianpunkte ist keine Therapie, denn es wird nicht lange über die Probleme oder mögliche Lösungen gesprochen. Vielmehr hilft diese Technik den Selbstheilungskräften im Körper. Die Person, die zur Klopfsitzung da ist, benennt ihr Problem und durch das Beklopfen kann sie sich so von diesen belastenden Emotionen befreien. Die Emotionen werden so lange beklopft, bis sie nicht mehr als belastend empfunden werden. Große Wut, Angst, Trauer, Scham, Hoffnungslosigkeit, Wertlosigkeit und noch vieles mehr kann mit dieser Technik aus dem Energetischen Feld gelöst werden. Dabei verschwindet nicht die Erinnerung an die Situation, die diese Emotionen ausgelöst haben, sondern die energetische Ladung wird rausgenommen und das wird als sehr erleichternd empfunden. Schwere Traumatas gehören natürlich in die professionellen Hände von Therapeuten.
Das mit dem Klopfen hört sich für mich sehr unglaubwürdig an? Ist das eine Art von Gehirnwäsche oder so? Oder was Religiöses?
Die Meridian- Klopftechniken gehören keiner Religion oder sonstigen Glaubensrichtungen an. Vielmehr basiert diese Technik auf dem Wissen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Es geht um die Blockaden in den Energiebahnen, die entlang der Meridiane liegen, die durch das leichte Beklopfen gelöst werden.
Ehrlich gesagt war ich anfangs auch extrem skeptisch, ob dieses bisschen Klopfen hilft, aber die Ergebnisse sprechen eindeutig für sich. Es ist absolut verblüffend, was während einer Klopfsitzung passieren kann. Menschen, die beispielsweise mit sehr großer Wut auf ihren Chef zu mir kommen, sind danach ganz gelöst, was natürlich erst die Basis dafür schafft, in ein konstruktives Gespräch gehen zu können. Oder eine Freundin, die Angst vor Spritzen hatte, empfand ihren Blutabnahmetermin nach der Klopfsitzung als "total entspannt", was es so vorher noch nie gegeben hatte.
Techniken sollten danach bewertet werden, welchen Nutzen sie einem bringen. Und alles was hilft, nehme ich gerne an, egal wie es sich vielleicht anhört.
Was sind das für Blockaden, die du bei Heilern und Menschen mit besonderen Fähigkeiten beklopfst?
Heiler und Menschen mit besonderen Fähigkeiten haben manchmal Erlebnisse in früheren Leben, die sie dazu veranlasst haben, ihre Fähigkeiten nicht mehr nutzen zu wollen. Ich kann mit Hilfe meiner Hellsinne diese Ereignisse erfühlen und dann können diese beklopft werden, bis derjenige frei ist. Allerdings dauert es dann noch eine Zeit lang, bis die Fähigkeiten vollständig zurückkehren. Eine einzige Sitzung ist hierfür aber ausreichend. Außerdem löse ich in der Sitzung alle Blockaden, die ich finden kann, denn die Menschen sollen nur einmal zu mir kommen müssen. Hierzu arbeite ich unter anderem mit unterschiedlichen Heilsteinen.
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